Updates zu Windows 7 hinzufügen

Wir benutzen an der Uni opsi, um Windows samt Software auf die Rechner zu bekommen. Das klappt meistens auch ganz gut. Was jedoch nervt - und so nichts mit opsi zu tun hat - ist, dass nach dem Aufsetzen der Rechner erst mal zig Sicherheitsupdates nachinstalliert werden müssen - das muss besser gehen. Geht es auch: Microsoft schreibt dazu im Technet recht viel, aber keine Anleitung für ganz eilige 🙂 Und damit ich beim nächsten Mal nicht suchen muss, hier der Ablauf. [Read More]

Dell Latitude ST

Neues Spielzeug in der Uni: Der Chef drückt mir gerade einen Tablet-PC von Dell in die Hand…zum testen. Allerdings lässt die Lust dazu direkt nach dem booten nach, weil nur die Stifteingabe funktioniert, nicht aber die Eingabe der Finger. Zum Glück kann man das in der Systemsteuerung umstellen - wenn einen die Kiste lässt, denn der Atom ist nicht wirklich der beste Freund von Windows 7. Ausstattung Aber erstmal zur Hardware selbst: Es handelt sich um ein Latitude ST mit 2GB Ram und einem Intel Atom Z670 mit 1,5 GHz. [Read More]

Powershell und NTFS

Es geht wieder einmal um meine beiden Lieblingsthemen Microsoft und BlueArc. Seit nunmehr einem Jahr liegen unsere Daten auf dem BlueArc Mercury System und werden von dort via NFS zur Verfügung gestellt. Für die Windowsclients gibt bzw. gab es bisher zwei BSD-Samba Server die eben diese NFS-Freigabe weitergeleitet haben. Natürlich beherrscht das Mercury auch CIFS und der Zwischenschritt über Samba war noch von dem Vorgängersystem. Wie auch immer, sollen die Verzeichnisse nun direkt vom Mercury kommen sowohl für CIFS wie auch NFS für unixbasierte Clients. [Read More]

Linux und Dell

Wie Niels schon auf einer Unterseite berichtete, haben wir im Sommer unsere betagten Latitude E6400 gegen etwas aktuellere Hardware eingetauscht, das Latitude E6220. Mir war diesmal wichtig, dass das Gerät klein und stromsparend ist… also im Vergleich zum besagten E6400 welches ich mit einer halbwegs performanten NVidia-Grafikkarte konfiguriert hatte. Kleiner ist es, nur noch etwas über 12 Zoll, statt 14; kein interens optisches Laufwerk (und auch nicht als extern, weil nicht mitbestellt …); etwas leichter ist es auch und die Akkulaufzeit liegt mit über 4 Stunden deutlich über den 20 Minuten die mein alter gehalten hat (der im Auslieferungszustand auch nur knapp über 2 Stunden hielt). [Read More]

Softwareverteilung mit opsi - Spass mit cpio

Wir setzen bei der Arbeit auf opsi, um die Software auf die Windows-Rechner zu bekommen. Das klappt auch meistens ganz gut: Die Pakete sind - solange Silent- bzw. unattended-Installationsverfahren von der jeweiligen Software unterstützt werden - schnell gebaut. Jedenfalls die meisten. Aber da die Studierenden neben kleineren Programmen wie einem PDF-Viewer auch noch die großen Keulen wie Photoshop oder SAS (Statistiksoftware) wollen, werden die Pakete mittlerweile recht groß; zu groß, wie wir festgestellt haben: Das Programm opsi-makeproductfile arbeitet zwar fleißig ‘ne halbe bis ganze Stunde vor sich hin, um beispielsweise die 14GB SAS mit Schleife und allem zu verpacken, spuckt am Ende aber nur ein 1KB großes Opsi-Paket aus, dass mal einfach nix macht - was nicht verwundert, fehlen dem kleinen Bytes doch ein, zwei, viele Spielkameraden. [Read More]

Systemumstellung und Stromabschaltung im Rechenzentrum

Niels hatte es ja im letzten Artikel schon verkündet: unser Diskless Linux ist nun auf einem aktuellem Stand am Campus im Einsatz. Wenn man berücksichtigt wie ausführlich wir das System getestet haben, sind erstaunlich wenige Fehler bisher aufgetreten. Ein kleines Missgeschick geht dabei natürlich wieder auf mein Konto… Das setzen der Uhrzeit sollte man erledigen, bevor man versucht sich am AD anzumelden, ansonsten kann das dazu führen das es behauptet die Abweichungen zwischen den Uhrzeiten sei zu groß. [Read More]

DINO 2011 goes live :-)

Spätestens morgen früh ist es soweit: Das neue DINO-System bootet auf allen Linux-Terminals von studIT. Was genau DINO ist (und warum es so cool ist 🙂 ) wollen Dennis und ich nach und nach hier erklären”). Die wichtigsten Neuerungen gegenüber der alten Version (neben aktualisierter Software - versteht sich) sind der Wechsel weg von Ubuntu zurück zu Debian Stable (mit einigen Paketen aus Linux Mint Debian Edition), die Nutzung des Uni-ADs als Kerberos-Dienst und der anonyme, beschränkte Gast-Zugang zum Angebot der SUB Göttingen - auch auch dazu werden wir bestimmt noch jeweils gesondert was schreiben oder aber auf die Seiten von studIT verweisen (ist ja egal, wo wir die Info schreiben…). [Read More]

Lustige Programmierfehler

Programmierfehler ist jetzt nicht unbedingt richtig, denn das meiste sind simple Shellskripte, aber wir wollen mal nicht so kleinlich sein. Für unser Kooperationsprojekt mit der SUB sollen wir einen zusätzliches Login anbieten, das nur auf lokale Resourcen im GoeNet zugreifen darf. Das ist soweit kein Problem, der Account wird einfach mit adduser erstellt und dann hängt man da mit iptables ein paar Regeln dran die mittels Ownermatch einfach alles verbieten. [Read More]

man müsste sich Dinge auch notieren ..

Da ich dazu neige alles mögliche zu vergessen, was ich nicht irgendwo notiert habe und Google uns bei der Suche immer brav hilft, möchte ich hier mal wieder in ein paar Zeilen die Geschehnisse der letzten Wochen festhalten. Den Witz mit der FX160 brauch ich nicht zu erwähnen, ich versteh nicht wieso eine Grafikkarte kein DVI unterstützt obwohl ein DVI-Port vorhanden ist, ist mir auch egal. Nach einigen Stunden des Feintunings an unserem Diskless Debian, haben wir am vergangenen Montag ein paar Freiwillige das System testen lassen insgesamt ist es wohl bereit für den Produktiveinsatz. [Read More]

. . . und jetzt scripten wir um das ActiveDirectory herum . . .

Vorweg, ich habe 5 Minuten länger gebraucht als geplant, ansonsten möchte ich darauf hinweisen das Mr. Scott immernoch das Maschinendeck am laufen hält und zwar erfolgreich. Heute habe ich mich mal mit der Windows Powershell beschäftigt. Ich stand vor dem Problem, das ich 400+ Rechner automatisiert mit einem von mir festgelegten Kontenpasswort im ActiveDirectory anlegen wollte. Dabei handelt es sich um die Linuxrechner hier am Standort die in naher Zukunft unsere DXS Umgebung bereichern sollen. [Read More]