Der Firefox-Wahnsinn hat ein Ende :-)

Firefox ist doof…jedenfalls wenn es darum geht, externe Programme auszuführen. Naja, das stimmt so auch nicht richtig: Ausführen geht, nur als Admin vorzukonfigurieren, welche er dann schließlich auch benutzt ist…mühselig, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Jedenfalls, wenn man nicht genau weiß, wie das Ding tickt. Und immer wieder den Quellcode lesen (in Ermangelung von guter Doku in Bezug auf Vorkonfiguration) will man ja auch nicht…ich jedenfalls nicht. Und selbst auf der Debian-Mailingliste waren die Lösungsansätze sehr verschieden. Sprich: nicht einheitlich.

Aber dank archlinux habe ich jetzt die Lösung: /etc/mailcap bzw. ~/.mailcap! Tja, das hätte man so nicht vermutet. Der Firefox setzt ja auf dem GTK-Framework auf, also sollte man meinen, er richtet sich nach dessen Einstellungen, aber ne, macht er nicht. XML, RDF (ist auch nur XML, ich weiß, aber so sieht der Satz länger aus. Und mit Erklärung der Erklärung werden es sogar zwei.) sind Teufelszeug und so modern, also nehmen wir ein einfaches flatfile. Super, da kommt man dann ja nicht sofort drauf (und er nutzt ja gnome, gtk und das Kram von freedesktop, aber die mailcap am Ende überschreibt halt einfach wieder alles :-) ).

Egal, der sauberen und konsistenten Konfiguration von Firefox steht jetzt nicht mehr so viel im Weg, da grummelt man einfach nur ein bisschen…grummel, grummel….