Diskless X Stations auf Linuxbasis

Das Chaos muss ich noch beseitigen… und die Links sollte ich auch wieder eintragen

nfsboot.sh

Der Clou am ganzen DXS System. Ein einzelnes modular aufgebautes Script, welches neben der Filesystemstruktur auch kernelspezifische Anpassungen macht. Später werden auch Distributionsabhängige Sachen hier landen.

Dieses Script ruft unter anderem auch /etc/dxs.d/S* auf.

Aiko mag den Stil wie ich Kommentare einrahme ;-)

config

Das Configfile für nfsboot hier landen alle Einstellugnen. Z.B: Pfad zum tmpfs oder dynamische/statische Verzeichnisse

fstab.sh Dieses kurze Script erstellt eine /etc/fstab und fügt alle am IDE-Bus hängenden Swap-Partitionen hinzu.

hostname.sh Hiermit wird der Hostname gesetzt. Nur als kleiner Workaround gedacht, normalerweise wird dies vom DHCPclient übernommen.

hwsetup.sh

In dieses Script sollen all diese hässlichen Hacks mit denen man das System automatisch konfiguriert, als da wären Laufwerke, X-Konfiguration etc. Dies wird wohl über kurz oder lang verschwinden bzw. nur noch für die 2.4er Kernelserie interessant sein. udev nimmt einem wirklich ne Menge Arbeit ab

mkvroot.sh

Und da ist sie wieder die ramdisk.tgz, naja fast. Eigentlich sollte dieses Script nicht benutzt werden, es beschleunigt allerdings den Bootvorgang um einiges. Siehe dazu die Option DYNAMIC_VROOT in der Config. Ein ähnliches Script wird es auch für ein dev.tgz geben, da “MAKEDEV generic” nicht gerade zügig arbeitet. Für der 2.4er Kernel sehe allerdings keine elegantere Mölichkeit dev anzulegen

motd.sh Unnötiger geht es wohl kaum, dieses Script baut eine Message of the Day ins DXS System

rwfiles.lst Das hier ist die Liste aller Dateien die wir mit Schreibrechten ausstatten müssen. Im Zweifelsfall müssen dafür evtl. weitere Konfigurationsscripte her.

afscache.sh

Diese kleine Skript baut ein Loopback Ext2 System in dem OpenAFS seinen Cache reinschreiben kann. In einer Mail auf der Developerliste war auch wieder so ein Kommentar ala “Die Rauchen doch alle Crack”. AFS kann nälich nur auf Filesysteme schreiben die get_inode() oder s.&uaml;. unterstützen, dazu gehören übrigens nicht XFS, JFS, TMPFS und ReiserFS

mkdev.sh

Analog zu mkvroot.sh baut dieses Script /dev als tgz um den Bootvorgang zu beschleunigen

hwinfo.setup Dieses Script stammt noch aus SuSE 7.3 Zeiten und wurde einige male etwas überarbeitet. Es sorgt nach wie vor für eine recht zuverlässige Hardwarekonfiguration unter SuSE Linux.

xfree-conf.sh

Inzwischen gibt es nun auch endlich das neue hwinfo-script. Das Konzept ist das selbe geblieben. An einigen Stellen ist es jetzt etwas besser lebar geworden. Ausserdem wurden einige Teile “outgesourced” sound-setup.sh

optical-conf.sh

Dies ist ein kleines Script, welches beispielhaft CD-Rom Laufwerke zum AutoMounter hinzufügt. Ein ähnliches Script erledigt die Konfiguration der Floppy Laufwerke. Andere Geräte können auf gleiche Weise integriert werden.